Dr. Becker ist ausgewiesener Spezialist auf dem Gebiet der Brustchirurgie. Er ist Mitbegründer der Aesthetic Clinic Med Gruppe und Leiter und Inhaber des Centrum Berlin. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Plastischer Chirurg führt Dr. Becker im Laufe seiner Tätigkeit als Plastischer Chirurg mehr als tausend Brustvergrößerungen durchgeführt hat und sich besonders auf minimalinvasive, d. h. narbenschonende Verfahren spezialisiert.
Die Außenhüllen heutiger, moderner Implantate bestehen aus einer doppelwandigen, texturierten Oberfläche aus sogenannten Silikonelastomeren. Die Reißfestigkeit und Haltbarkeit der Implantate wurde in den letzten Jahren erheblich verbessert, so dass die etablierten Hersteller seit einiger Zeit zum Teil lebenslange Haltbarkeit der Implantate garantieren. Das Füllmaterial besteht aus vernetztem, kohäsivem Silikongel, das nicht mehr auslaufen kann.
Die Implantate der neusten Generation einiger Hersteller sind zudem besonders weich und fühlen sich besonders natürlich an. Denn hierbei gilt:
Um so ähnlicher das Implantat dem umgebenden Brustgewebe ist, desto weniger wird es als Fremdkörper wahrgenommen.
Die Brustvergrößerung erfolgt entweder über einen kleinen Schnitt in der Unterbrustfalte, am unteren Brustwarzenhofrand oder in der Achselhöhle. Über den jeweiligen Zugangsweg wird anschließend eine Implantathöhle gebildet, die von Dr. Becker fast immer unter dem großen Brustmuskel positioniert wird.
Die Lage der Implantate unter dem Brustmuskel ist, verglichen mit der Positionierung über dem Muskel, nachweislich wesentlich sicherer für die Haltbarkeit des Ergebnisses und damit auch der langfristigen Ästhetik, da die Implantate so viel besser abgestützt werden. Gerade bei sehr schlanken Frauen mit dünnem Hautweichteilmantel oder weniger festem Bindegewebe besteht ein deutlich geringeres Risiko für das Auftreten sichtbarer Implantatränder und -falten.
Außerdem ist das Auftreten einer verstärkten Abkapselung der Implantate bei Positionierung unter dem großen Brustmuskel deutlich geringer. Diese sogenannten Kapselfibrosierungen sind aufgrund zunehmend fortschrittlicher Implantattechnologie bei Positionierung unter dem Brustmuskel selten geworden.
Von Dr. Becker wird auch die endoskopische, videoassestierte Brust OP durchgeführt. Über einen 3cm großen Schnitt in der Achsel wird unter Sicht mit Hilfe einer Kamera genauso exakt präpariert, wie bei dem bisher sichersten Vorgehen über die Unterbrustfalte.
Die damit fast unsichtbare und versteckte kleine Narbe ist ein besonderer Vorteil dieser Operationsmethode. Auch hier können wir auf Grund von besonders schonenden Operationstechniken auf Drainagen verzichten. Aus unserer Sicht, stellt die endoskopische Vergrößerung der weiblichen Brust die Zukunft der Brustvergrößerung mit Implantaten dar.
Im Normalfall wird die Brustvergrößerung durch erfahrene Anästhesisten und Anästhesistinnen in Vollnarkose durchgeführt. Im Centrum Berlin und allen anderen Standorten der Aesthetic Clinic Med Gruppe wird allerdings immer zusätzlich eine lokale Betäubung durchgeführt (sogenannter Zwischenrippenblock). Daher kann die Narkose sehr flach und schonend durchgeführt werden, da die Patienten bereits durch die lokale Betäubung keine Schmerzen haben. Die Operation dauert in der Regel nur zwischen 40 und 60 Minuten.
Wenn der Eingriff stationär erfolgt, kommt Sie Dr. Becker am Morgen nach der OP in der Klinik besuchen. Nach einer ersten Kontrolle werden sie noch einmal ausführlich über die Verhaltensregeln nach der Brustvergrößerung aufgeklärt und können eventuell noch auftretende Fragen stellen. Der im OP angelegte Tapeverband wird für 7 Tage belassen. Bei Ihrem ersten Nachsorgetermin in der Praxis entfernt Dr. Becker den Verband und einen kleinen Fadenknoten. Die restlichen Fäden lösen sich mit der Zeit von selbst auf und müssen nicht entfernt werden.
Den bereits im OP angelegten Sport-BH müssen sie in den folgenden 6 Wochen Tag und Nacht tragen. In dieser Zeit sollten sie auch keinen Sport treiben und sich nicht maximal belasten. Insbesondere alle schweren Tätigkeiten, bei denen die Arme über den Kopf angehoben werden, sollten in dieser Zeit konsequent vermieden werden, um eine Überdehnung der sich bildendenden Impantatkapsel zu vermeiden. Wenn anatomische (tropfenförmige) Implantate verwendet wurden, kann das zusätzliche Tragen eines sogenannten Stuttgarter Gürtels für 2 Wochen sinnvoll sein, um das Risiko einer Implantatverdrehung zu minimieren.
Weitere Routinekontrollen finden üblicherweise nach 6 Wochen, 3 Monaten, 6 Monaten und einem Jahr statt.
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